Cabinet – deutsche Qualitätsmarke
Die deutsche Zigarettenmarke Cabinet gehört zu Reemtsma (Imperial Brands) und wurde hauptsächlich in den ostdeutschen Bundesländern angeboten. Sie wurde 1972 in der DDR eingeführt und die Produktion erfolgte zunächst durch den Volkseigenen Betrieb VEB Tabak Nordhausen sowie die Vereinigten Zigarettenfabriken Dresden. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands übernahm Reemtsma die Produktion und setzte diese fort. Seitdem wurden immer wieder neue Varianten auf den Markt gebracht und der Geschmack der Produkte kontinuierlich verändert. Heute findet man Cabinet Produkte in ganz Deutschland.
Welche Produkte bietet Cabinet an?
Cabinet Zigaretten zeichnen sich durch ein kräftiges Aroma aus, das eine besondere Note besitzt. Ihr legendär kräftiger Geschmack basiert auf traditionellen Aromen, die eine markante Intensität bieten. Diese starke Intensität macht sie zur bevorzugten Wahl für echte Genießer, die eine perfekte Verbindung von Geschmack und Stärke schätzen.
Was ist das Besondere an Cabinet?
Die Marke Cabinet hat ihre Ursprünge in der DDR, wo sie 1972 eingeführt wurde und schnell zu einer der beliebtesten Zigarettenmarken wurde. Im Vergleich zu vielen anderen Marken enthält Cabinet nur wenige Zusatzstoffe, was zu einem authentischen Rauchgenuss und einem intensiven Tabakgeschmack führt. Der kräftige und würzige Geschmack ist das Ergebnis einer sorgfältigen Auswahl an Inhaltsstoffen und der geringen Zahl an Zusätzen. Cabinet Produkte sind unparfümiert, wodurch der reine Tabakgeschmack noch stärker zur Geltung kommt. Die Marke steht für Tradition und Qualität, und die reduzierte Verwendung von Zusatzstoffen unterstreicht ihr Engagement, ein Produkt zu schaffen, das sowohl puristisch als auch von hoher Qualität ist.
Wissenswertes zu Cabinet
Cabinet Produkte wurden 1972 vom Volkseigenen Betrieb (VEB) Tabak Nordhausen auf den Markt gebracht und dominierten bis 1989 bis zu 33 % des deutschen Zigarettenmarktes. Nach der Wiedervereinigung übernahm Reemtsma die Produktion, woraufhin der Marktanteil auf etwa zehn Prozent zurückging. Bis Ende der 1990er Jahre wurde die Herstellung in Nordhausen fortgesetzt, bevor der Standort geschlossen und die Produktion ins Stammwerk nach Langenhagen verlagert wurde.