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IQOS: Die komplette Übersicht von 1998 bis ILUMA i

Du bist neugierig, wie sich IQOS im Laufe der Jahre verändert hat? Von den Vorläufern Accord und Heatbar über die Einführung des ersten vollwertigen Tabakerhitzers im Jahr 2014 bis zu den hochmodernen Geräten IQOS ILUMA und IQOS ILUMA i hat IQOS eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen.

In diesem Artikel tauchen wir tief in seine Geschichte ein und beleuchten vor allem diese Bereiche:

  • Heiztechnologie
  • Geschmack und Geruch
  • Benutzung
  • Reinigung
  • Design
  • Preise

Bevor wir uns den Details widmen, geben wir dir zunächst einen Überblick über die Modellreihen und ihre wichtigsten Erscheinungsdaten.

Was ist IQOS?

IQOS ist ein Tabakerhitzer, der von 2008 bis 2014 vom Marlboro-Hersteller Philip Morris International (PMI) entwickelt wurde, um Tabak auf bis zu 350° C zu erhitzen.

Seit 2014 bietet IQOS zwei Gerätekonzepte an: die gängigeren zweiteiligen Systeme (Holder und Pocket Charger) und die selteneren einteiligen All-in-one-Geräte (nur Holder).

Der Holder ist ein zeigefingerlanger Stift. Der Pocket Charger ist eine tragbare Ladestation, die auch der Aufbewahrung des Holders dient. Hinzu kommen zigarettenähnliche Röhrchen mit gemahlenem Tabak oder Rooisbos-Substrat (IQOS-Sticks).

Das Fundament von IQOS ist die Heat-not-Burn-Technologie. Sie erhitzt statt verbrennt den Tabak und wird durch zwei Erhitzungsmethoden umgesetzt: die ältere (HeatControl™-Technologie oder die neuere SMARTCORE INDUCTION™-Technologie.

Um IQOS zu benutzen, setzt der Konsument einen Stick in den Holder ein. Der Stick besitzt einen Filter, an dem der Nutzer zieht wie an einer Zigarette, um das Aerosol einzuatmen.

Welche IQOS Modelle gibt es?

IQOS ist direkt mit der Serie 2 eingestiegen. Die Modelle der Serie 1 existierten ausschließlich als interne Prototypen.

SerieModelle
Serie 2IQOS 2.2, IQOS 2.4,
IQOS 2.4 Plus
Serie 3IQOS 3, IQOS 3 DUO,
IQOS 3 Multi
IQOS ORIGINALS
(Weiterentwicklung der Serie 3)
IQOS ORIGINALS ONE,
IQOS ORIGINALS DUO
Serie 4 (ILUMA)IQOS ILUMA PRIME
IQOS ILUMA
IQOS ILUMA ONE
Serie 5 (ILUMA i)IQOS ILUMA i PRIME
IQOS ILUMA i
IQOS ILUMA i ONE

Wichtig: Der Name IQOS steht nicht für „I Quit Ordinary Smoking“. Philip Morris International hat das selbst bestätigt. Wahrscheinlich hat der Name keine bestimmte Bedeutung.

Wann sind die IQOS Modelle erschienen?

Das erste IQOS-Gerät IQOS 2.2 kam 2014 auf den Markt, gefolgt von IQOS 2.4 im Jahr 2016. Keins dieser Modelle war in Deutschland erhältlich. Der erste Tabakerhitzer, der den deutschen Markt erreichte, war das Modell IQOS 2.4 Plus. Es erschien 2016 in einer Testphase; ab 2017 war es flächendeckend verfügbar.

2018 und 2019 wurden sukzessive die Modelle der dritten Generation vorgestellt – IQOS 3, IQOS 3 DUO und IQOS 3 Multi – und jeweils noch im selben Jahr in Deutschland veröffentlicht.

2022 erfolgte die Markteinführung des Modells IQOS ORIGINALS DUO (international und Deutschland. Das Modell IQOS ORIGINALS ONE folgte 2023 (ebenfalls international und Deutschland).

Die technologisch fortschrittlichste Reihe IQOS ILUMA startete international schon 2020, kam aber erst 2023 auf den deutschen Markt. Die neueste Linie, IQOS ILUMA i, erschien international 2024 und ist in Deutschland 2025.

Modell/SerieErstes ErscheinenErscheinen in DeutschlandAnmerkungen
IQOS 2.22014-In Deutschland nie erhältlich.
IQOS 2.42016-In Deutschland nie erhältlich.
IQOS 2.4 Plus20162016 Testphase,
2017 flächendeckend
Der erste Tabakerhitzer,
der in Deutschland auf den Markt kam.
IQOS 3, IQOS 3 DUO,
IQOS 3 Multi
2018, 20192018, 2019
IQOS ORIGINALS DUO20222022
IQOS ORIGINALS ONE20232023
IQOS ILUMA mit 3 Geräten20202023
IQOS ILUMA i mit 3 Geräten20242025

IQOS-Pilotprodukte: Die Vorläufer Accord und Heatbar

Dem ersten vollwertigen IQOS-Tabakerhitzer ging bereits 1998 der Prototyp Accord voraus.

Die Zielsetzung von PMI war damals klar definiert: Das Produkt sollte ein nikotinhaltiges Aerosol erzeugen, dabei deutlich weniger gesundheitsschädlich als herkömmliche Zigaretten sein, keine störenden Gerüche an Kleidung oder Polstern hinterlassen und das vertraute Rauchgefühl einer Zigarette nachahmen.

Heute wird der Accord als ein entscheidender Lernschritt auf dem Weg zur Entwicklung von IQOS betrachtet.

Auf den Accord folgte 2007 ein ähnliches Gerät namens Heatbar. Wie sein Vorgänger gilt auch Heatbar heute als wichtiger Vorläufer. Die gewonnenen Erkenntnisse aus diesen beiden Pilotprojekten mündeten schließlich im Jahr 2014 in die Markteinführung von IQOS.

Historische Meilensteine bis zum ersten IQOS

Nach den wertvollen Erkenntnissen, die PMI zwischen 1998 und 2007 durch die Pilotprodukte Accord und Heatbar gewonnen hatte, beschloss sich das Unternehmen zum nächsten Schritt: Im Jahr 2008 ließ PMI in Neuenburg, Schweiz, ein hochmodernes Forschungszentrum für rund 200 Millionen US-Dollar errichten.

Dort nahmen über 400 Ingenieure und Wissenschaftler ihre Arbeit auf. Bis 2017 meldeten sie insgesamt über 1.900 Patente an, wobei sie aktiv auf die gesammelten Erfahrungen mit Accord und Heatbar zurückgriffen.

Bis zur Markteinführung investierte PMI insgesamt über 10 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung von IQOS. Im Herbst 2014 war es schließlich so weit: Mit dem IQOS 2.2 wurde in Japan und Italien der erste kommerzielle, vollwertige Tabakerhitzer offiziell eingeführt.

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Welche Heiztechnologie verwendet IQOS?

Die ersten IQOS-Modelle setzen zur Erhitzung auf die HeatControl™-Technologie. Spätere Geräte nutzen hingegen die SMARTCORE INDUCTION™-Technologie. PMI entwickelte und patentierte beide Technologien.

Was ist die HeatControl™-Technologie?

Bei der HeatControl™-Technologie für IQOS 2.2 bis IQOS ORIGINALS arbeitet im Inneren ein feines Keramik-Heizblatt, das mit Gold und Platin beschichtet ist. Wird der Tabakstick in den Holder eingeführt, erhitzt das Heizblatt den Tabak im Stick.

Geräte, die auf der HeatControl™-Technologie basieren, sind ausschließlich mit den ersten IQOS-Sticks, den IQOS HEETS, kompatibel.

Serien 4 und 5: SMARTCORE INDUCTION™-Technologie

Bei der SMARTCORE INDUCTION™-Technologie für IQOS ILUMA und IQOS ILUMA i erzeugt eine Induktionsspule ein magnetisches Feld. Dieses Feld wiederum erhitzt einen kleinen Metallstreifen, der im Inneren der neuen Sticks IQOS TEREAIQOS DELIA und IQOS LEVIA integriert ist. (Eine weitere neue Stick-Variante, IQOS SENTIA, ist ausschließlich in Asien erhältlich.)

Die SMARTCORE INDUCTION™-Technologie ist zuverlässiger und gewährleistet eine gleichbleibende Aerosol-Qualität über die gesamte Nutzungsdauer

Wie ist der IQOS Geschmack?

Der Geschmack von IQOS erstreckt sich über ein breites Spektrum: Er reicht vom reinen Tabakgeschmack bis hin zu zahlreichen aromatisierten Varianten. Dazu zählen Noten wie Menthol, Minze, Nuss, Zitrusfrüchte und Kräuter.

Da IQOS den Tabak lediglich erhitzt, anstatt ihn zu verbrennen, ist das Geschmackserlebnis frei von den bei herkömmlichen Zigaretten üblichen Aschenoten. Die Intensität des Geschmacks variiert je nach Stick-Sorte von leicht bis mittel.

Wie riecht IQOS?

Das Aerosol der älteren Modelle (Serien 2 und 3) riecht leicht verbrannt, während die neuen Geräte (Serien 4 und 5) deutlich weniger Geruch entwickeln. Es handelt sich dabei nicht um Brandgeruch, sondern um das Aroma des erhitzten Tabaks bzw. Rooibos-Substrats.

Wichtiger Hinweis: Der IQOS-Geruch ist stets dezent, verflüchtigt sich schnell und setzt sich daher kaum in Kleidung, Haaren oder auf Möbeln fest.

Serien 2 und 3: Leicht verbrannter Geruch

Bei den älteren Modellen riecht IQOS nach einiger Zeit nicht mehr so rein wie zu Beginn. Das liegt an den Tabakresten, die sich im Laufe der Nutzung am Heizblatt festgesetzt haben. Viele Nutzer beschreiben ihn als "leicht verbrannt".

Serien 4 und 5: Reiner Geruch

Bei den neuen Geräten bleibt der IQOS-Geruch konstant, selbst bei täglichem Gebrauch. Denn die neuen Sticks sind an beiden Enden versiegelt. Dadurch können keine Tabakkrümel mehr in das Gerät gelangen und den Geruch verändern.

Wie hat sich die Benutzung verändert?

Die Bedienung des Philip Morris Tabakerhitzers wurde über die Generationen hinweg deutlich verbessert. Zu den wichtigsten Verbesserungen zählen:

  • Komfort: Die Einführung einer Auto-Start-Funktion für erhöhten Bedienkomfort.
  • Geschwindigkeit: Die Aufheizzeit wurde von anfänglich 20 Sekunden auf heute nur noch 15 Sekunden verkürzt.
  • Nutzungsdauer: Die mögliche Nutzungsdauer pro Stick verlängerte sich von 14 auf bis zu 18 Züge
  • Kontinuität: Die Anzahl der aufeinanderfolgenden Nutzungen ohne Zwischenladen erhöhte sich von anfänglich einer auf heute bis zu drei Nutzungen.

Startvorgang (früher: manuell → heute: Auto-Start)

Bei den älteren Generationen (Serien 2, 3 und IQOS ORIGINALS) musste der Nutzer den Heizprozess durch Drücken des Startknopfes einleiten. Seit der Serie IQOS ILUMA startet das Erhitzen automatisch, sobald ein Tabakstick eingesetzt wird. (Ausnahme: IQOS ILUMA ONE).

Aufheizzeit: (früher: 20 Sekunden → heute: 15 Sekunden)

Die Aufheizzeit beschreibt die Zeitspanne, die IQOS benötigt, um den Stick von Zimmertemperatur auf rund 300 °C zu erhitzen. Bei den ersten Geräten betrug die Aufheizzeit 20 Sekunden. Mit IQOS ILUMA hat sie sich auf 15 Sekunden verkürzt.

Anzahl Züge pro Session (früher: 14 Züge → heute: 18 Züge)

Die Nutzungsdauer war immer konstant (6 Minuten oder 14 Züge, je nachdem, welches Kriterium zuerst erreicht wurde). Dann kam die neueste Serie auf den Markt und mit ihr die Funktion FlexPuff. Seitdem sind 18 Züge möglich, wenn nur leicht am Stick gezogen wird.

Pausenfunktion (früher: nicht vorhanden → heute: existent)

Die ersten Modelle besaßen keine Pausenfunktion. Wurde eine Nutzung unterbrochen (zum Beispiel durch unerwarteten Besuch oder einen Anruf), musste der Stick entsorgt werden. Seit der neuesten Generation kann eine Session für bis zu 8 Minuten pausiert werden.

Anzahl der Nutzungen (erst 1, dann 2, heute 3)

Der Holder muss nach der Nutzung in den Pocket Charger zurückgelegt werden, um sich für den nächsten Stick aufzuladen. Bei den ersten Modellen war das Aufladen nach jedem Stick erforderlich. Das IQOS 3 DUO ermöglichte, wie der Name andeutet, zwei Nutzungen in Folge. Die neuesten Modelle bieten die Möglichkeit von drei aufeinanderfolgenden Sticks.

Muss IQOS gereinigt werden?

Bei den ersten IQOS-Modellen war die Reinigung nach jeder Stick-Packung ein wichtiger Aspekt. Denn das Heizblatt hatte direkten Kontakt mit dem Tabak. Seit IQOS ILUMA ist keine Reinigung mehr notwendig. Durch die neuen Sticks sind an beiden Enden versiegelt.

iqos modelle

Design-Entwicklungen von IQOS

Im Laufe der Jahre erhielt der Holder nicht nur neue Farben und Texturen, sondern wurde auch stabiler und widerstandsfähiger. Die Pocket Charger wurden parallel dazu schlanker gestaltet und erhielten zunehmend stärkere Abrundungen an den Ecken. Ergänzend dazu lancierte PMI kontinuierlich IQOS Limited Editions.

Die größten Veränderungen am Holder wurden bei den Modellen IQOS ORIGINALS DUO, IQOS 3 DUO und der Serie IQOS ILUMA i vorgenommen:

  • Das IQOS ORIGINALS DUO wurde mit einem überarbeiteten Knopf versehen.
  • Das IQOS 3 DUO erhielt eine stabilere Kappe, um das Risiko von Brüchen zu minimieren.

  • Das IQOS ILUMA i Prime und das IQOS ILUMA i führten erstmalig einen Touchscreen ein.

Bei den Pocket Chargern waren die Veränderungen bei den Modellen der Serie 3 und bei IQOS ILUMA PRIME am größten:

  • Der Pocket Charger von IQOS 3 wurde um zwei Funktionen ergänzt: dem EasySide Opening (seitlicher Öffnungsmechanismus) und dem Magnet Fix (magnetische Platzierung des Holders).
  • Der Pocket Charger des IQOS ILUMA PRIME verfügt über einen einzigartigen Klappmechanismus, der einer Brieftasche ähnelt.

Wann begann IQOS mit der Nutzung der Bluetooth-Technologie?

Die ersten Modelle (IQOS 2.2 und IQOS 2.4) besaßen keine Bluetooth-Funktion. Sie wurde beim IQOS 2.4 Plus implementiert und später optimiert.

Die Bluetooth-Technologie dient der Verbindung mit der IQOS-App. Sie ermöglicht es zum Beispiel, die Lichtintensität zu ändern und den Erhitzer zu verriegeln.

IQOS 2.4 Plus und Serie 3: Bluetooth 4.1

Das Modell IQOS 2.4 Plus führte Bluetooth 4.1 ein.

Serien 4 und 5: Bluetooth 5.0

Die Geräte der Serien IQOS ILUMA und IQOS ILUMA i sind mit Bluetooth 5.0 ausgestattet. Diese Version bietet unter anderem einen geringeren Stromverbrauch.

Wie haben sich die IQOS Preise verändert?

Die Preise der IQOS-Geräte sind über die Generationen hinweg tendenziell gesunken, insbesondere bei den All-in-one-Modellen. Die Preise für die Sticks sind konstant geblieben und wurden durch preiswerte Varianten (DELIA und LEVIA) ergänzt.

Die Preise der Geräte (früher: höher → heute: meist niedriger)

Das IQOS 2.4 Plus war bei seiner Markteinführung in Deutschland für rund 70 Euro erhältlich. Heute liegen die Preise für die neueren Modelle oft deutlich darunter. Das IQOS ILUMA ONE kostet beispielsweise nur 19,95 Euro (Stand: November 2025).

Die Preise der Sticks (früher: höher → heute: stabil)

Die Preise für die Sticks sind relativ konstant geblieben. Eine Packung mit 20 HEETS oder TEREA kostet aktuell 7,50 Euro. Die Alternativen DELIA und LEVIA sind mit 7,00 Euro pro Packung etwas günstiger (Stand: November 2025).

Wissenschaftliche Bestätigung: Die Schadstoffreduktion von IQOS

Das zentrale Versprechen von PMI, dass IQOS im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten rund 95 % weniger schädliche Substanzen produziert, gilt unverändert für alle IQOS-Modelle – vom IQOS 2.2 bis zur neuesten Generation.

Anfangs wurde die Aussage, IQOS produziere 95 % weniger Schadstoffe, von vielen Rauchern skeptisch betrachtet, da die Studien größtenteils vom Hersteller selbst stammten.

Mittlerweile hat sich die Wahrnehmung jedoch grundlegend gewandelt: Unabhängige wissenschaftliche Studien haben die von PMI vorgelegten Daten bestätigt und die Glaubwürdigkeit dieser Kernthese fundiert untermauert.

Als bedeutendste Anerkennung erteilte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) im Jahr 2020 die Erlaubnis, IQOS als „Tabakprodukt mit modifiziertem Risiko“ zu vermarkten. Der Philip Morris Tabakerhitzer ist bis heute das einzige Heat-not-Burn-Gerät weltweit mit dieser offiziellen Zulassung.

Unser Fazit zu IQOS

Seit seiner Einführung hat IQOS eine beachtliche Entwicklung durchlaufen. Die größten Fortschritte wurden dabei nicht von einem einzigen Gerät eingeleitet, sondern von mehreren Modellen:

  • IQOS 2.4 Plus: Das Modell führte erstmals eine Bluetooth-Funktion ein.
  • IQOS 3 DUO: Seit dem Modell lassen sich mehrere Sticks hintereinander verwenden.
  • IQOS ILUMA: Die Serie brachte die SMARTCORE INDUCTION™-Tedchnologie und die neuen Sticks TEREA, DELIA und LEVIA.
  • IQOS ILUMA i: Diese Serie stellt den aktuellen Höhepunkt der Entwicklung dar, indem sie zusätzliche Funktionen wie einen Touchscreen und einen Pausenmodus einführte.

Wir sind gespannt auf die weiteren Fortschritte von IQOS!

Über die Autorin

Autorin: Angelika K., Expertin für IQOS | Köln | 17.11.2025 Quellen: Philip Morris International (PMI) und Tabak-XXL